DIY Marihuana Grow Box: Schritt-für-Schritt Anleitung

Lichtbedarf: Die Pflanze benötigt viel Licht, also wählen Sie eine Ort mit ausreichendem nativem Licht oder installieren Sie eine grow-Lampe mit Timer (idealerweise im 18/6-Rhythmus).
Bodenwahl:
– Imkern ist der Boden entscheidend. Wählen Sie ein high-yield-Sterilgrundgärten wie „Super Soil“ oder verwenden Sie Hydroponikböden.
– Für Anfänger empfehle ich Ihnen den Kauf von fertigen Hydroponik-Systemen, da sie einfacher zu pflegen sind und weniger Risiken mit Infektionen durch Bodenorganismen verbunden sind.
Wasserquelle: Stellen Sie sicher, dass Sie Zugang zu sauberem Wasser haben. Eine Wasserpfeife oder ein Regenwalzer ist ideal.
Luftung: Schaffen Sie gute Luftzirkulation im Raum. Öffnen Sie gelegentlich Fenster oder verwenden Sie einen Lüfter, um die Pflanze nicht an der Feuchtigkeit zu schädigen.

Keimungsbox kaufen: Kaufen Sie eine Marihuana-Keimbörse mit allem, was Sie benötigen: Pappkubel, Jiffy-Pots oder Hydroponik-Kapillaren.
Samenvliese: Wählen Sie die passende Sorte für Ihren Bedarf. Es gibt verschiedene Rassen wie „Skunk #1“, „Blue Dream“ oder „White Widow“.
Keimung durchführen:
– Legen Sie die Samenvliesen in feuchte Pappkubel oder Jiffy-Pots.
– Erwarten Sie, dass sich die Keime innerhalb von 4 bis 7 Tagen zeigtichen.
– Beachten Sie, dass Marihuana-Keime nicht mit anderen Pflanzen im selben Topf gepflanzt werden sollten.

Wenn die Keime gesund und stark wachsen, transplantiert Sie sie in den endgültigen Topfboden.
Für Hydroponik: Benutzen Sie ein hydroponisches System mit Kapillaren oder Nährschlämme.
Für Imkern: Gießen Sie den Boden gut vorher durch und pflanzt die Pflanze hinein.

Bewasserung: Wasser Sie regelmäßig, aber nicht überschwemmen lassen. Die richtige Menge ist abhängig von der Größe Ihrer Pflanze.
– Im Anfangsstadium: 2-3 Mal die Woche gießen.
– Im Blütenstadium: Vielleicht einmal pro Woche genug, aber überwasser nicht!
Düngung: Fügen Sie langsame Nährstoffe hinzu (wie Nitrogen-, Phosphor- und Kalium). Verwenden Sie keine zu viele Dünger, da das Wasser versauen kann.

– Im Anfangsstadium: Dünge jede Woche einmal mit einem milden Blattgrün-Düngers.

– Im späteren Stadium: Vielleicht einmal die Woche oder je nach Rezept der Nährstoffe.

Lichtzyklus: Stellen Sie sicher, dass Ihre Pflanze genug Licht bekommt. Der idealische Timer ist ein 18/6-Rhythmus für Vegetation und dann eine reduzierte Blütenphase von 12 Stunden.

Die optimale Temperatur liegt bei etwa 20°C bis 30°C während der Vegetationszeit.
In der Blütephase sollte die Temperatur nicht über 28°C gehen, sonst können Sie Schäden an den Pflanzen verursachen.

Stellen Sie sicher, dass genug Luft in den Raum kommt, um zu verhindern, dass es zu feucht oder stickig wird.
Verwenden Sie einen Lüfter oder öffnen Sie gelegentlich die Fenster, wenn der Raumaumdruck groß ist.

Besprühen Sie regelmäßig mit natürlichem Mitteln wie Neemöl oder insektizidalen Seifen gegen Blattläuse und andere Insekten.
Verwenden Sie keine giftigen Chemikalien, da dies die Pflanze schädigen könnte.

Die optimale Erntetime ist, wenn die Blüte gut entwickelt ist und die Resinproduktion maximal erfolgt.
Meiden Sie es, die Pflanzen zu früh zu ernten, da dies den Wert der Pflanze senkt.

Legen Sie die Erntepflanzen in einen trocknenden Prozess ein: Zuerst trocknen Sie sie bei 50°C bis 60°C für einige Stunden.
Dann legen Sie sie in einem kühlen, welligen Ort (wie einem Karton) Trocknungshalter und lassen Sie sie dort mindestens zwei Wochen lang atmen.

Verwenden Sie keine überlasteten Stromquellen oder Powerstrips—das Risiko einer Elektrizitätsexplodeion ist vorhanden.
Im Freien pflanzen: Stellen Sie sicher, dass die Pflanze nicht zu nahe an heißen Flächen oder direm Sonnenschein kommt.

Informieren Sie sich über die local laws und regulations bezüglich von Marihuana-Anpflanzung in Ihrem Bereich.
In vielen Ländern ist der Anbau von Marihuana straffes gesetzlich geregelt, was den Kauf oder Besitz bestimmter Pflanzen betrifft.

Hoffentlich haben Sie viel Spaß mit dem Grown und ernten Sie viele schöne Blüten!